DIE GWG MACHT EINIGES, UM DEN ENERGIEVERBRAUCH IN DEN WOHNUNGEN UND HÄUSERN ZU SENKEN. AUCH SIE KÖNNEN EINEN BEITRAG LEISTEN:
WENIGER WARMES WASSER BRAUCHEN
Das macht die GWG:
– Die Temperatur des Warmwassers in den Boilern wird gesenkt, damit weniger Energie für das Aufwärmen und Warmhalten verbraucht wird.
– Sogenannte «Legionellenschaltungen» in den Heizungen sorgen für trotzdem gute Wasserqualität.
Das können Sie machen:
– Kurz duschen statt baden.
– Hände kalt waschen.
– Eco-Programm beim Geschirrspüler verwenden – das braucht weniger Energie.
HEIZEN UND LÜFFTEN
Das macht die GWG:
– In rund 200 Wohnungen werden Temperatur- und Feuchtigkeits-Fernmessgeräte montiert, damit die Heizungsanlagen in den Siedlungen auf 20 Grad warm und nicht viel wärmer eingestellt werden.
Das können Sie machen:
– Stellen Sie die Heizkörper in Ihrer Wohnung selbst passend ein.
– Lüften Sie richtig: Im Winter etwa 5 Minuten alle Fenster in der Wohnung öffnen, dann wieder alle Fenster schliessen und ganz wichtig: kein Fenster gekippt lassen.
– Nutzen Sie den Luftqualitätssensor aus Ihrem Energiepäckli um die Heizung richtig einzustellen und rechtzeitig zu lüften.
STROMVERBRAUCH REDUZIEREN
Das macht die GWG:
– Modernisierung der Beleuchtungsanlagen und weiteren elektrischen Anlagen in den Siedlungen
– Ersatz von Geräten wie Backöfen, Geschirrspüler, Kühlschränke und Dampfabzüge durch besonders sparsame Geräte (pro Jahr werden jeweils rund 400 Küchengeräte der neuesten Technik eingebaut).
Das können Sie machen:
– Der Strompreis, den Sie direkt an Stadtwerk Winterthur und die EKZ zahlen, steigt ab Januar 2023 um rund ein Drittel. Beispiel: Wer heute 500 Franken pro Jahr für Strom bezahlt, zahlt ab 2023 etwa 665 Franken.
– Die Tipps auf der «Energiespar-Checkliste» helfen Ihnen, Strom und somit auch Geld zu sparen.
