Im September fand die Weiterbildung mit den GWG-Hauswartinnen und Hauswarten mit den entsprechenden Schutzvorkehrungen statt. Bei den angeregten Diskussionen war die Schutzmaske schnell vergessen. Hauptthema war diesmal die neue Hausordnung.
Die Hausordnung ist – genauso wie der Schraubenzieher und die Schneeschaufel – ein wichtiges Hilfsmittel für die Hauswarte und Hauswartinnen. Dank ihr können sie Bewohnerinnen und Bewohner freundlich daran erinnern, dass im Treppenhaus keine privaten Gegenstände deponiert werden sollen oder dass die Besucherparkplätze für Besucher und Besucherinnen sind.
Deshalb war klar, dass die neue Hausordnung der GWG mit dem Hauswartsteam besprochen wird, bevor sie in allen Treppenhäusern der GWG hängt. In vier Gruppen wurden die neun Punkte für ein gutes Zusammenleben diskutiert und wenige Beispiele genannt, bei denen die Hausordnung in den letzten Monaten zum Einsatz kam.
Nebst der Hausordnung wurde auch der Umgang mit den neuen Mobiltelefonen besprochen. Geht ein Hauswart oder eine Hauswartin in die Ferien, wird das Telefon an die Stellvertretung weitergegeben. So kommen Anrufe aus der Siedlung sicher am richtigen Ort an.
Gleichzeitig mit den Blumenwiesen wuchs auch die Erfahrung der Hauswartinnen und Hauswarte im Umgang mit dem spriessenden Grün. Die Hotline, unter der Experten bei Fragen zur Verfügung standen, hatte sich bewährt. Auch die grosse Offenheit und der Einsatz, mit dem sich die Hauswarte und Hauswartinnen um die Wiesen kümmern, werden sich positiv auf das Wachstum auswirken.
