Solidaritätsfonds

Die GWG kann Ihnen unbürokratisch helfen, eine finanzielle Durststrecke zu überbrücken

Mit dem Solidaritätsfonds kann die GWG Bewohnerinnen und Bewohner über einen begrenzten Zeitraum hinweg unterstützen, wenn diese unverschuldet in eine finanzielle Notlage geraten. So zum Beispiel, wenn der Lohn wegen einer Mietzinserhöhung nicht mehr ausreicht oder wenn aus anderen unverschuldeten Gründen eine finanzielle Notlage besteht.

Reaktion der GWG auf die aktuelle Situation

Aufgrund der aktuell in vielen Lebensbereichen steigenden Kosten unterstützt die GWG Haushalte, die mit ihrem Einkommen nicht mehr zurechtkommen. Wir können die Miete vorübergehend um bis zu 500 Franken pro Monat vergünstigen. Geben Sie hier Ihre Daten ein:





Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Ihr Haushaltseinkommen pro Monat unter 1560 Franken liegt.

 

Wir sitzen gerne mit Ihnen zusammen und prüfen, wie die GWG Sie unterstützen könnte. Melden Sie sich bitte auch, wenn Sie mehr Einkommen haben, aber aus anderen Gründen finanziell nicht über die Runden kommen.

Mietzinsreduktionen oder zinslose Darlehen

Die Unterstützung über den Solidaritätsfonds erfolgt normalerweise in Form von Mietzinsreduktionen. Die gesprochenen Gelder müssen nicht zurückgezahlt werden. Alternativ bietet die GWG ihren Bewohnerinnen und Bewohnern in finanziellen Notsituationen die Möglichkeit, ein Gesuch für ein zinsloses Darlehen zu stellen. Dieses muss spätestens innerhalb von zwei Jahren zurückbezahlt werden. Alle Details finden Sie im Reglement Solidaritätsfonds.

Kontakt

Bitte melden Sie sich bei Diana Schnyder Wirth, Leiterin der Solidaritätsfondskommission, für ein vertrauliches Gespräch: diana.schnyder@gwg.ch, 052 245 13 71, 079 881 07 41.